STEINHAUSENER SCHIFFGRABEN HOe
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NEU 04.11.2013
Ich habe schon lange nichts mehr in H0e gebaut, der Steinhausener Schiffgraben das sind die einzigen
Module die ich behalten habe. Die meisten Loks und Wagen habe ich verkauft. Ich möchte nun wieder
mit H0e weitermachen. Ich werde mich hier aber mehr beschränken gegenüber früher, mit weitaus weniger
Rollmaterial, nur das was ich für meine Betriebsstellen benötige. Vom Thema werde ich mich überwiegend in
Österreich aufhalten, Thörlerbahn und SKGLB und wieder
etwas Jagsttalbahn, hier plane ich den Bau von Ruchsen im Rahmen der Freunde der Jagsttalbahn im Modell.
Desweiteren gibt es auch schon Planungen für H0e Industriemodule die angelehnt sind an die Thörlerbahn
in Österreich mit dem Anschluß der Fa. Joh. Pengg und die Haltestelle Zinkenbach der SKGLB als
Vorbildnachbau. Mal sehen was die Zeit so bringt...Projekte gehen mir nicht aus...
Nun zum Steinhausener Schiffgraben, vor gut 12 Jahren habe ich diesen gebaut. Das gerade Modul habe
ich damals nur 50cm lang gebaut und im Transportturm ist seit dem auch ein 50cm Platzhalter mit
verschraubt. Wieso ich das Modul nicht gleich 100cm lang gemacht habe kann ich nicht sagen...
Nun, um wieder etwas Gefühl für H0e zu bekommen habe ich angefangen das Modul mit diesen Platzhalter um 50cm zu verlängern,
die Schwellen liegen, demnächst werden die Profile aufgelötet. Zusätzlich kommt auf das Modul noch ein
6,5mm Feldbahngleis hier verkehren später die Feldbahnfahrzeuge von Busch. Es ist zur Zeit auch eine
Fremo H0f 6,5mm Norm bei einem Freund in Arbeit, Module nach dieser Norm kann ich später anschliessen...
Der "Steinhausener Schiffgraben" ist ein dreiteiliges 90 ° Kurvenmodul Radius 100cm, bestehend aus zwei
Kurvenmodule mit 45° und 35cm Breite, ein gerades Modul 35cm breit und 50cm Länge. Wie alle meine H0e Module
sind auch diese nach der FREMO H0e Norm gebaut. Die Kaimauer ist von Artitec, der Kran von Spieth, Weinert
Geländer und Telegrafenmasten und der Rest ist so ziemlich alles Selbstbau. Mit dem Kanalhafen habe ich am
Modulwettbewerb 2002 der Zeitschrift Mittelpuffer teilgenommen und den Ersten Preis gewonnen. Allerdings
habe ich nicht so richtig gewonnen, da wir nur Zwei Teilnehmer waren und das Los entschied (siehe Bericht).
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